Reich werden an der Börse

Reich werden an der Börse – 4 Faktoren für deinen Erfolg

zuletzt aktualisiert 28. Februar 2022 von Thomas

Kann man an der Börse reich werden? Und geht das auch noch im Jahr 2022? Heute betrachten wir mal, welche drei Faktoren dafür entscheidend sind und was das alles mit Gröndlandhaien zu tun hat.

Und eins sei gleich vorweg noch gesagt: Es gibt diese vier entscheidende Faktoren, die du alle beeinflussen kannst, um an der Börse wirklich erfolg(reich) zu werden. Aber die besten Ergebnisse wirst du erhalten, wenn du alle vier optimierst.

Kann man an der Börse überhaupt reich werden?

Dazu müssten wir natürlich erst definieren, was Reichtum ist, aber nehmen wir einfach mal an, wir wollen 1 Millionen Euro an der Börse verdienen. Das doch schonmal eine nette Summe, von der sich mehr oder weniger bescheiden Leben lässt.

Jetzt zu der Frage, kann man das an der Börse schaffen?

Die Antwort ist klar, ja.

Warum ist die Antwort, ja? Ganz einfach, weil es Leute gibt, die es bereits mit völlig unterschiedlichen Ansätzen geschafft haben..

  • Warren Buffet, der eine Börsenlegende ist
  • George Soros, der eine Tradinglegende ist

Es gibt noch unzählige andere und über einige davon, die ein besonders bewegtes Leben hatten, wie Jesse Livermore oder Nicolas Darvas, haben wir ja auch schon bereits berichtet.

Aber um die Frage zu beantworten, ob man an der Börse reich werden kann, reicht eigentlich einer. Beide sind bei 0 gestartet und hatten “ganz normale” Voraussetzungen, wie jeder andere auch. Beide haben jedoch völlig andere Wege verfolgt und es gibt viele weitere, deren Erfolgsgeschichten inspirieren und auch ein bisschen zum Träumen einladen 😉

Doch wie haben sie das geschafft? Welche Faktoren waren ausschlaggebend für ihren Erfolg? Darum soll es heute gehen.

Doch vorher noch eine wichtige andere Frage:

Kann man auch ohne die Börse reich werden?

Ja, es gibt auch Alternativen. Aber gleich vorweg, reich sparen gehört definitiv nicht dazu. Dank Inflation und verliert dein Geld jedes Jahr mindestens 5% – vermutlich aktuell deutlich mehr – an Wert.

Wer nicht an der Börse oder anderweitig investiert ist, spart sich eher arm.

Außerdem kannst du dir ja selbst mal ausrechnen, wie lange es dauern würde, bis du 1 Millionen Euro angespart hast.

Folgende Möglichkeiten sehe ich:

  • einen skalierbaren Job, bei dem du dein Einkommen von deiner Arbeitszeit entkoppelst z.B. Autoren, Musiker, etc. (kombiniert mit ein bisschen Glück, dass du auch entdeckt wirst)
  • eine Selbständigkeit, hier hast du ein gewisses Risiko und eine Menge Arbeit vor dir, aber es ist trotzdem einer der meiner Meinung nach besten Wege, besonders, wenn du mit einem Online-Business startest da du dort heutzutage unzählige Möglichkeiten hast, wie du ohne Vorwissen und Startkapital starten kannst
  • einen gut bezahlten Job, unser beliebter Bundeskanzler und ehemaliger Finanzminister Olaf Scholz spart sein Geld auf dem Sparbuch – bei seinem Einkommen von ca. 16.000 Euro pro Monat plus sicher einer Menge sonstiger Zuwendungen, kann man das so machen und ihm kann Inflation und Altersvorsorge auch egal sein, da er bestens abgesichert ist
  • einen extrem gut bezahlten Job, hierunter fallen einige Promis, Profisportler, Influencer und so
  • Immobilieninvestments – wenn du Angestellter mit sehr gutem Gehalt und sehr guter Kreditwürdigkeit und einem halbwegs sicheren Job bist, kann man durch den Fremdkapitalhebel hier durchaus innerhalb von 10-20 Jahren ein beachtliches Vermögen aufbauen
  • Glück haben, du kannst versuchen, Geld zu gewinnen im Lotto oder so, du kannst mit Spekulation auf Anlagen wie Bitcoin und Co. Glück haben und du kannst auch einen Haufen Geld erben.

Falls du kein Finanzminister, Profisportler, erfolgreicher Autor/Musiker, Erbe reicher Eltern, Chef einer Firma oder glücklicher Lottogewinner bist, sind Selbständigkeit und Börse meiner Meinung nach die mit Abstand besten und erfolgversprechendsten Wege reich zu werden. Im Idealfall kombinierst du beides.

Und damit kommen wir endlich zu den drei entscheidenden Faktoren für deinen Börsenerfolg.

Faktor 1: Zeit

Der erste entscheidende Faktor für deinen Reichtum an der Börse ist die Zeit. Die meisten wollen schnell reich werden und bringen leider zu wenig Geduld mit. Ich kann das absolut verstehen, denn ich war früher, zu Beginn meiner Börsenkarriere genauso.

Ich wollte heute 1.000 Euro einzahlen und am liebsten morgen schon das Geld verdoppeln.

Heute weiß ich, dass Ungeduld einer der sichersten Wege ist, sein Geld an der Börse zu verlieren.

Im Gegenzug ist Geduld eigentlich der einfachste Faktor, den wirklich jeder von uns beeinflussen kann, der den entscheidenden Unterschied macht.

In der Schule lernt man das Beispiel vom Josephspfennig. Ein theoretisches Gedankenexperiment, bei dem zu Christi Geburt im Jahre 0 ein Pfenning angelegt wird. Auf diesen erhält man 5% Zinsen. In der heutigen Zeit, wo Zinsen schon negativ werden, undenkbar, aber mit entsprechenden ETF-Sparplänen oder Aktienanlagen, sind 5% pro Jahr noch absolut realistisch.

Die spannende Frage ist jetzt, wie viel Geld wäre das heute?

Nach ca. 2.000 Jahren wären es 23.911.022.046.136.200.000.000.000.000.000.000.000.000 Euro … das ist mehr als 1 Milliarde mal das Gewicht der Erde in Gold aufgewogen.

In dem Gedankenexperiment werden wichtige realwirtschaftliche Faktoren wie Insolvenzen, Währungsreformen, etc. vernachlässigt, aber das Prinzip sollte klar sein.

Zeit ist einer der mit Abstand wichtigsten Faktoren für deinen Börsenerfolg und damit einhergehend das Thema Geduld.

Wenn du dir die Laufbahn und Vermögensentwicklung bekannter Namen wie Warren Buffett ansiehst, dann wurden diese alle erst in relativ hohem Alter so unglaublich vermögend. Sie haben einfach die Zeit und ihr Geld für sich arbeiten lassen. Aktuell verdient Warren Buffet ca. 500$ pro Sekunde … aber er arbeitet nicht dafür, sondern lässt sein Geld für sich arbeiten.

Wenn du keine Möglichkeit findest, Geld im Schlaf zu verdienen, wirst du den Rest deines Lebens arbeiten. (Warren Buffet)

Typische Strategien, bei der du die Zeit für dich arbeiten lässt sind die Value-Investment-Strategie von Warren Buffet, jegliche Varianten von “Buy and Hold”-Strategien, Dividenden-Strategien oder ETF-Sparplan basierte Strategien.

Sie alle haben gemeinsam, dass du die Aktien/ETFs kaufst und mehr oder weniger einfach abwartest und unterscheiden sich lediglich darin, anhand welcher Kriterien du die Aktien kaufst bzw. bei den ETF-basierten Ansätzen, kaufst du indirekt einfach ganz viele.

Nach dem Kauf machst du … nichts. Hört sich einfach an, aber daran scheitern in der Praxis die meisten. Die Kurse werden steigen, sie werden fallen und sie werden manchmal auch genauso nichts machen wie du hoffentlich.

Wir Menschen haben dann immer das Gefühl, wir müssten irgendetwas tun. Wir müssten jetzt schnell noch den neuesten Hype kaufen, oder die Aktien verkaufen, weil sie grad schlecht laufen oder auch verkaufen, weil sie gerade schon so gut gelaufen sind.

Aber das Grundprinzip all dieser Zeitbasierten Strategien ist nichts tun und das erstaunliche ist, dass du genau damit am wahrscheinlichsten Erfolg hast, wenn du die richtigen Titel gewählt hast.

Hinweis: Gelegentlich kann ein sogenanntes Rebalancing des Portfolios sinnvoll sein, bei dem du einige Werte umschichtest, um dein Risiko anzupassen. Aber sowas lernst du z.B. hier.

Ich denke, jeder von uns sollte für langfristige Investitionen eine dieser zeitbasierten Strategien umsetzen, z.B. einfach einen ACWI-ETF kaufen oder monatlich besparen. Das ist schnell gemacht und gehört für mich zu den Grundlagen.

Die spannende Frage ist jetzt, wie lange dauert es, bis ich damit reich an der Börse reich werde?

Dazu mal ein einfaches Rechenbeispiel für einen ETF-Sparplan:

Mit 700 Euro monatlicher Sparrate, hast du bei einer Marktrendite pro Jahr von ca. 6% und jährlichen Kosten für den ETF von 0,12%, nach ca. 40 Jahren genau eine Millionen Euro an der Börse “verdient”. Dein Gesamtvermögen beträgt dann ca. 1,3 Millionen und die Einzahlungen betrugen ca. 336.000 Euro.

Ein ETF auf den erwähnten ACWI hat in den letzten 50 Jahren im Schnitt sogar mehr Rendite als diese 7% erzielt.

Du siehst, wenn du früh anfängst, konstant dabei bleibst, klappt das irgendwann auch mit der Millionen. Aber es dauert halt sehr lange.

Hinweis: Hier kannst du selbst rechnen, wie lange es dauert, bis du die Millionen hast mit deinen eigenen Werten für deinen ETF-Sparplan.

Außerdem, wer will nicht schon lieber reich sein, wenn er jung ist und das Geld auch noch anständig ausgeben kann? Bringt ja auch nichts, der reichste auf dem Friedhof zu sein oder alles zu vererben.

Wir sind ja keine dieser Schildkröten, die über 200 Jahre alt werden oder der Grönlandhai, der ist das älteste bekannte Wirbeltier wird sogar über 400 Jahre alt… naja aber dafür muss er 150 Jahre Warten, bis er geschlechtsreif wird. Das braucht auch wieder viel Geduld 😉

Wir müssen also ein wenig optimieren und das können wir mit dem zweiten Faktor erreichen.

Wir nehmen etwas mehr Startkapital, als nur einen Pfennig.

Faktor 2: Startkapital

Der zweite Faktor für deinen Reichtum an der Börse ist das Startkapital. Damit meine ich den Betrag, den du in die Börse einmalig oder über einen längeren Zeitraum investieren kannst.

Einige von uns haben das Glück, durch zufällige Umstände mit viel Startkapital beginnen zu können und wie sagt man so schön, die erste Millionen ist die schwerste.

Wer bereits ein gewisses Startkapital hat, kann an der Börse ganz anders handeln und hat ganz andere Möglichkeiten für Investments.

Die Wahrscheinlichkeit, eine Millionen an der Börse zu verdienen, ist halt wesentlich höher, wenn du bereits zwei Millionen mitbringst.

Aber es geht auch mit deutlich weniger.

Du kannst an der Börse mit 25 Euro im Monat bereits deine ersten sinnvollen Schritte gehen, indem du einen ETF-Sparplan einrichtest. Du kannst auch mit bereits 100 Euro ein Handelskonto bei einem Broker eröffnen und es gibt auch Aktien, die weniger als ein Euro kosten. Hier habe ich auch einen Artikel, wie viel Startkapital du für das Daytrading brauchst für dich.

Das geht alles und du brauchst also nicht viel Startkapital, aber es hilft, denn du wirst mit dem 25 Euro Sparplan keine großen Sprünge machen können und auch die 1 Euro Aktie wird dich vermutlich nicht reich machen.

Zum Thema Startkapital, abschließend noch drei Tipps von mir:

  1. Egal wie viel du aktuell investieren kannst, fang an. Wie gesagt, du wirst mit so kleinen Beträgen nicht reich, aber du lernst wichtige Grundlagen und das Gute ist, du kannst auch nicht viel verlieren, wenn du mit kleinen Beträgen lernst. Sobald du dann etwas mehr hast, bist du fit in dem Bereich und kannst auch größere Summen investieren. Außerdem entdeckst du so vielleicht, dass es auch Spaß machen kann, wenn du dich mit Börsenthemen befasst.
  2. Ich empfehle dir, damit du möglichst viel Startkapital hast, dein Einkommen außerhalb deiner Börsenaktivitäten zu erhöhen und das wiederum für Investitionen zu nutzen. Du kannst nach einer Gehaltserhöhung fragen, dir einen Job suchen, wo du nebenbei Geld verdienen kannst, den Familienschmuck zu Bares für Rares tragen oder mein Favorit natürlich ein Online-Business starten bei dem du nebenbei dir eine Selbständigkeit aufbaust.
  3. Nimm einen festen Betrag, z.B. 10% von dem was du monatlich zur Verfügung hast und geh damit an die Börse. Egal, wie viel Geld du grad hast. Mit 90% deines Geldes lebt es sich genauso gut oder schlecht wie mit 100% aber wenigstens kommst du etwas voran.

Faktor 3: Risiko / Rendite

Der dritte entscheidende Faktor ist die Rendite. Ob du 1% pro Jahr, 7% oder gar 100% und mehr erzielst, macht einen großen Unterschied, insbesondere, wenn die beiden anderen Faktoren Zeit und Startkapital optimiert wurden.

Wichtig ist zu verstehen, dass Risiko und Rendite immer zusammengehören. Die Rendite ist eine Art Risikoprämie, also für ein erhöhtes Risiko, erhältst du auch eine höhere Rendite.

Ein ETF-Sparplan bringt vielleicht 5% pro Jahre oder auch mal 10% bei für Börsen-Verhältnisse relativ geringem Risiko. Die maximale Schwankungen liegen selbst in so extremen Situationen wie z.B. dem Anfang der Coronakrise bei “nur” ca. -20% und die wurden dann auch relativ schnell wieder ausgeglichen.

Anders sieht es bei deutlich riskanteren Anlagen aus, wie dem Bitcoin. Hier machst du in einem Jahr vielleicht ein paar hundert Prozent oder teilweise sogar über 1.000% Rendite. Aber der schwankt innerhalb eines Tages manchmal auch schon um die 20%. Höheres Risiko und höhere Rendite.

Wenn dir jemand erzählt, dass irgendeine Geldanlage oder Strategie ohne Risiko Rendite bringt, solltest du das einfach ignorieren. So etwas gibt es nicht.

Eine riskantere Alternative zu den oben genannten langfristigen Strategien, die aber auch eine wesentlich höhere Rendite erzielen kann, ist das (Day)Trading, über das du hier auf der Seite viel erfahren kannst. Wir haben dazu einen kompletten Grundlagenbereich und die Trading-Bücher, die bereits vielen Leuten geholfen beim erfolgreichen Einstieg helfen konnten.

Dabei handelst du sehr viel kurzfristiger und erzielst die meisten Gewinne innerhalb weniger Stunden/Tage oder manchmal auch Wochen.

Den Faktor Startkapital optimierst du beim Trading, indem du mit gehebelten Finanzprodukten arbeitest. Aus 1.000 Euro Startkapital kannst du so leicht 10.000 oder 30.000 Euro handeln.

Das ist riskanter, weil du wenn der Kurs gegen dich verläuft, natürlich auch viel schneller Verluste erzielst. Auch ein Totalverlust ist möglich.

Aber wie hoch ist das Risiko wirklich? Betrachten wir dazu mal wieder ein Rechenbeispiel.

Im März 2020 z.B. könntest du während des erstes Lockdowns die Tesla-Aktie gehebelt kaufen. Nehmen wir an, für ca. 2.000 Euro (Ich werde alle Werte runden, zur einfacheren Berechnung).

Der Wert der Aktie splitbereinigt lag damals bei ca. 78 Euro.

Hinweis: Die Aktie wurde mittlerweile gesplittet, also aus 1 Aktie wurden 5 und der damalige Kurs lag bei knapp unter 400 Euro.)

Bei einem Broker wie AvaTrade hast du einen Hebel von 5:1 für solche Standardaktien. Das bedeutet, effektiv kannst du mit den 2.000 Euro Einsatz für 10.000 Euro Aktien kaufen und das waren 125 Stück.

Hinweis: Zum kostenlosen Handelskonto in 5 Minuten (Auch unbegrenzte Demokonten möglich!)

Am 31.08.2020 lag der Kurs der Aktie bei knapp über 400 Euro pro Stück. Das war auch der Zeitpunkt, wo ich meine Position geschlossen habe.

Im August war der Aktiensplit und durch dessen Ankündigung, ging ich von einem starken Wertanstieg aus und wie immer an der Börse, danach von einem kurzfristigen starken Preisverfall.

Pro Aktie konnte ich also in diesem kurzen Zeitraum von März bis Ende August einen Gewinn von ca. 322 Euro erzielen.

Also wenn du diesen Trade, mit einem entsprechenden Hebel wie im Beispiel durchgeführt hättest, entspricht das einem Gewinn von ca. 40.000 Euro mit lediglich 2.000 Euro Einsatz.

Hinweis: Im Daytradingkurs lernst du all diese Details mit dem gehebelten Handel an der Börse und wie du Anhand des Kursverlaufes erkennst, wann du Ein- bzw. Aussteigen solltest.

Solche Ergebnisse sind nicht der Normalfall. Dies war eine besondere Kombination aus “Krise”, “Hype um Tech-Aktien”, Elektroauto-Trend und einigen weiteren Faktoren.

Dazu kommt, dass durchaus das Risiko besteht, die 2.000 Euro zu verlieren.

Ich stelle mir dann aber immer die Frage, ob die 2.000 Euro mein Leben nachhaltig verändern? In meinen Fall nicht. Bei einem Betrag wie 40.000 Euro, mit dem man schon gut eine Eigentumswohnung anzahlen kann oder sich diverse andere Annehmlichkeiten des Lebens gönnen kann, … das macht schon einen Unterschied.

Für mich ist bei sowas, das Chance Risiko Verhältnis entscheidend. Wie viel kann ich gewinnen und was verliere ich wirklich.

Wie viel Risiko du eingehen willst, das kannst du am Ende nur alleine Entscheiden. Ist ja auch dein Geld.

Höhere Risiken einzugehen, ist auf jeden Fall der letzte entscheidende Faktor beim Thema reich werden an der Börse.

In dem nachfolgenden Video findest du ein ähnliches Handelsszenario nochmal in der Praxis. Damit du dir etwas mehr darunter vorstellen kannst, wie das Trading aussieht und was Trading ist.

Faktor 4: Wissen

Wissen ist der Schlüssel zum Erfolg. Wenn du nicht weißt wie du traden sollst, welche Trading-Strategien es gibt oder wenn du die Trading-Grundlagen nicht beherrscht, wird es schwer.

Wenn das Thema Trading dich interessiert, starte am besten mit den beiden folgenden Büchern:

Daytrading für Einsteiger: In diesem Buch lernst du alle wichtigen Grundlagen, über den erfolgreichen kurzfristigen Handel an der Börse. Von den Grundlagen bis hin zum ersten erfolgreichen Trade. Zum Buch auf Amazon.

Trading-Psychologie: Der Schlüssel zum Erfolg an der Börse bist du. Die Grundlagen sind schnell gelernt, aber die Trading-Psychologie zu meistern, das ist die wahre Herausforderung. Dieses Buch hilft dir dabei. Zum Buch auf Amazon. 

Fazit – Was kannst du jetzt tun?

Das ist die spannende Frage. Im Idealfall bringst du Geduld, Startkapital und Risikobereitschaft mit. Dann ist die Chance am größten, dass du an der Börse reich wirst, weil du alle drei Faktoren optimierst.

Wenn es an der Geduld scheitert und das Startkapital auch etwas begrenzt ist, aber du trotzdem bereit bist etwas zu riskieren, um deine finanziellen Träume zu erreichen, dann sieh dir das folgende Seminar an.

Dort lernst du die Grundlagen einer einfachen Strategie, wie du kurzfristig an der Börse erfolgreich handeln kannst und deine Risiken begrenzt.

Zum kostenlosen Trading-Seminar

Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg an der Börse. Wir leben da aktuell in sehr interessanten Zeiten für Trader die viele enorme Chancen bieten.

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